Maika
Maika

Als erstes möchten wir Maika vorstellen - eine am 08.04.1997 geborene, dunkelbraune Connemara-Stute. Maika ist seit Dezember 2014 auf unserer Ranch. Sie fühlte sich bereits nach kurzer Zeit in ihrem neuen Zuhause wohl und genießt die Vorzüge der Offenstallhaltung. Die bewegungsfreudige und gut erzogene Stute läuft Dressur und Springen, wobei sie schon auf unterschiedlichen Turnieren ihr Können unter Beweis gestellt hat. Maika zeigt sich in der Herdenhaltung dominant und durchsetzungsfähig, jedoch bleibt sie stets fair zu ihren Artgenossen.
CONNEMARAS sind irische Reitponys. Ihre Heimat, die Landschaft Connemara, liegt am äußersten Westzipfel Irlands. Sie ist feucht, karg und auch heute noch von Menschen nur dünn besiedelt. Aber seit vielen Jahrhunderten leben dort kleine Pferde halbwild in den torfigen Sümpfen und Geröllhängen. Diese Ponys wurden schon immer wegen ihrer Genügsamkeit, Gesundheit und Zuverlässigkeit geschätzt. Connemara-Ponys sind meist zwischen 138 cm und 153 cm Stockmaß groß. Die häufigsten Fellfarben bei Connemaras sind Schimmel bzw. Grauschimmel und Falben. Es kommen aber auch Braune, Rappen, Roans (nicht aufhellende Schimmel), Füchse, Palominos vor. Füchse gelten jedoch als untypisch. Blue Eyed Creams sind nicht erwünscht.
Daniela & Maika
Mucki
Mucki
Das ist unsere Mucki - ein Minishetlandpony. Seit Mucki den ersten Hufabdruck auf unserem Hof hinterlassen hat, ist jeder, der sie sieht, entzückt von ihr. Die kleine Stute wurde am 23.07.2003 geboren und wird auch gerne liebevoll "Zwergtinker" genannt. Mucki hatte krankheitsbedingt mit ihrer Besitzerin schon schwere Zeiten durchzustehen. Mit dem damaligen Krankheitsbild war kein Tierarzt vertraut. Doch ihre Besitzerin hat um sie gekämpft, so dass Mucki heute wieder quietschfidel und wohlauf ihr Leben genießen kann. Die Minipony-Stute ist nicht eingeritten, allerdings kennt sie Sattel und Reitergewicht.
Das MINISHETLANDPONY ist eine Zuchtform des Shetlandponys und hat seinen Ursprung in England. Vom Shetlandpony unterscheidet sich das Minishetlandpony nur im Stockmaß. Es hat eine Höhe von maximal 87 Zentimetern und kommt in allen Farbzeichnungen vor. Die ältesten Zuchthengste der Minishetlands kann man bis 1871 zurückverfolgen. Mittlerweile ist diese besondere Form des Ponys in ganz Europa verbreitet. Vor allem in Großbritannien, den Niederlanden und in Deutschland findet man zahlreiche Züchtungen. In den USA gibt es eine weitere Züchtung - das American Miniature Horse.
Nicki
Nicki

ist eine Vertreterin des klassischen Haflingertyps - was man schon rein äußerlich sehen kann. Sie ist am 23.06.1997 als erstes Fohlen auf der Ranch geboren und nicht nur auf dem Papier ein echter Haflinger, denn ihre Sturheit und Verfressenheit lassen keinen Zweifel an ihrer Abstammung zu. Trotzdem hat sie ein so liebenswürdiges, sanftes Wesen, dass man ihr diese kleinen Schwächen nur allzu gern verzeiht. Nicki wird englisch geritten.
Der
HAFLINGER stammt ursprünglich aus Südtirol, genauer gesagt aus dem Ort Hafling bei Meran. Die geregelte Zucht begann im Jahre 1874 mit der Geburt des Hengstes "Follie" und bis heute gehen alle registrierten Haflingerhengste auf diesen Stammvater zurück. Der ältere Schlag des Haflingers, welcher mit schwererem Kopf und kräftigerer Statur in Erscheinung tritt, fand und findet noch heute Verwendung in der Almwirtschaft. Das unkomplizierte und besonders trittsichere Pferd ist bei seiner relativ kleinen Größe doch in der Lage, Heuwender oder -wagen auch dort zu ziehen, wo aufgrund starker Hangneigung auch heute noch keine Motorisierung möglich ist. Vermehrter Einfluss orientalischen Blutes machte aus dem bodenständigen „Berg“-Pferd ein leichtes Sportpferd, welches für alle Disziplinen geeignet ist. Der moderne Typ zeigt mehr Gangwerk und Temperament, was ihn als Reitpferd zwar angenehm macht, aber durch den hochblütigen Einschlag manchmal zu Lasten des nervenstarken, unkomplizierten Typs geht.

Steffi & Nicki
Flocke
Flocke

ist eine Shetlandpony-Stute und kam 2001 auf den Hof. Flocke ist 1998 geboren und gehört den Kindern der Familie Schindler, die die kleine Stute als braves Kinderpony schätzen. Mit ihrem netten Wesen, ihrer Pony-typischen Dickköpfigkeit und ihrem Drang nach aller Art Fressbarem, steht sie voll im Charakter eines Shettys. Flocke wird freizeitmäßig unterm Westernsattel geritten.
Diese kleinen, aber äußerst robusten und willensstarken Pferdchen stammen ursprünglich von den schottischen Shetland-Inseln und sind eine der ältesten Pferderassen. Aufgrund ihrer klimatischen Herkunft entwickeln sie ein sehr dichtes und langes Winterfell. Da das
SHETLANDPONY trotz seiner kleinen Statur über enorme Kraft verfügt und Eigenschaften wie Nervenstärke, Mut und Intelligenz in sich vereint, wurde es in seiner Heimat häufig in der Landwirtschaft und als Grubenpony eingesetzt. Heute sind die Shetlandponys auf der ganzen Welt zu Hause und werden vor allem als Kinderponys gehalten.

Michi & Flocke
Samba
Samba

ist am 01.01.1998 geboren und ein Pferd mit lebhaftem Temperament, großem Lerneifer und ehrlichem Charakter. Genaues zur Abstammung weiß man nicht, wahrscheinlich aber ein Trakehner-Schecke. Der Wallach ist klassisch bis Western einhändig geritten, beherrscht alle Seitengänge, fliegende Wechsel und sonstige Westernmanöver. Samba ist ein Pferd, dem die Arbeit fehlt, wenn es nicht regelmäßig geistig und körperlich gefordert wird.
Die TRAKEHNER sind ursprünglich im ehemaligen Ostpreußen beheimatet. Im 18. Jahrhundert eröffnete Friedrich Wilhelm von Preußen ein königliches Gestüt in Trakehnen. Einheimische Pferde wurden mit Arabern und frühen Vollbluttypen gekreuzt, mit dem Ziel ein elegantes Kutschpferd zu entwickeln. Der Trakehner erfreute sich im folgenden Jahrhundert immer steigender Beliebtheit und war im ersten Weltkrieg das bevorzugte Reittier der Kavallerie. Das änderte sich auch im zweiten Weltkrieg nicht, in dessen Wirren die Rasse beinahe ausgerottet wurde. Etwa 100 Trakehner überlebten den Krieg, indem sie mit den Flüchtlingen nach Deutschland kamen. Die meisten anderen liessen ihr Leben im Krieg oder auf der Flucht. Auch die Russen erbeuteten einige wenige Tiere und so ist bis heute noch eine russische Trakehner-Linie erhalten geblieben. Der Trakehner von heute ist eines der vielseitigsten Turnierpferde unserer Zeit und ist in praktisch allen Reitsportdisziplinen auf höchster Turnierebene zu finden. Diese Pferde zeichnen sich durch ihr mutiges Wesen und ihr ruhiges aber energisches Temperament aus.

Alex & Samba

Maya & Samba
Schumi
Schumi
heißt eigentlich "Ibn Jamal", das bedeutet "Sohn des Jamal". Er wird er von allen nur Schumi genannt, was aber nichts mit seiner Geschwindigkeit zu tun hat, sondern sich irgendwann als eine Vereinfachung seines Namens ergeben hat. Schumi ist am 09.04.1994 geboren und war sehr lange Hengst, was sich noch heute in seinem dominanten Verhalten widerspiegelt, welches er vor allem im Herdenverband zeigt. Er hat ein Stockmaß von 153 cm. Ibn Jamal wurde teils polnisch gezogen. Der intelligente und temperamentvolle Wallach wird als Freizeitpferd geritten und ist zudem ein echtes Charakterpferd.
In seiner Heimat selbst wird der Araber "Keheilan" genannt, was soviel wie "durch und durch reines Blut" heißt. Die ARABER lieben ihre Pferde mehr als ihre eigenen Familien. Araber fallen nicht nur durch ihre elegante Schönheit, sondern auch durch ihr feuriges Temperament auf. Dabei sind sie nicht nur extrem schnell sondern auch unglaublich zäh und ausdauernd.

Dani & Schumi
Josie
Josie
ist eine temperamentvolle Stute und wurde am 02.06.2003 auf unserer Ranch geboren. Josie ist ein Appaloosa-Araber-Mix, was sich auch in ihrem Charakter widerspiegelt. Die lebhafte kleine Stute ist im Umgang manchmal etwas hitzig aber meist verlässlich und verschmust. Unterm Sattel beweist sie oft einen beachtlichen Durchsetzungswillen. Josie wird western geritten und hat eine gute Ausbildung durch ihre Besitzerin erfahren.
Die Rasse der APPALOOSA stammt ursprünglich aus Nordamerika, genauer gesagt aus der Palouse –Prärie In Idaho. Die Urväter der Rasse sind jene Pferde, die von den spanischen Eroberern nach Amerika gebracht wurden. Später wurden sie von den Indianern weiter gezüchtet. Im 19. Jahrhundert wurden die Appaloosa praktisch ausgerottet, als die amerikanische Armee die Indianer gefangen nahm und fast alle ihre Pferde tötete. Erst 1938 erweckte eine Gruppe von ambitionierten Züchtern die Rasse wieder zum Leben. Heute ist der Appaloosa vor allem in den USA ein beliebtes Reitpferd. Die Rassemerkmale dieser Pferde sind unverkennbar. Die Haut an Nase, Lippen, Genitalien ist marmoriert und die Hufe sind weiß gestreift. Farblich gibt es von Tigerschecken, Schabrack-Schecken bis hin zu einfarbigen alle Varianten. Diese Rasse eignet sich sehr gut als Reitpferd da ihr Temperament von sanft und ausgeglichen bis hin zu lebhaft variieren kann.
Bibl & Josie
Zora
Zora

heißt laut ihrer Abstammungspapiere "Pines Red Zora" und ist ein American Paint Horse; ihr Zeichnungsmuster nennt sich "Red Rone overo". Sie wurde am 03.05.2008 geboren. Zora kam bereits im Alter von nur 4 Monaten zu ihrer jetzigen Besitzerin, die sie mit viel Liebe, Geduld und sanfter Konsequenz zu einem ruhigen, liebenswerten und menschenfreundlichen Freizeitpferd erzog. Sie brachte ihr von Anfang an alles bei was man als Fohlen und später als Freizeitpferd wissen und können muss. Später wurde Zora dann ebenfalls von Ihrer Besitzerin selbst angeritten und mittlerweile solide ausgildet. Zora ist ein liebes, dankbares Pferd - eine wahre Freundin. Sie wird western geritten, ist stets eifrig bei der Sache, besonders für die Disziplin Cutting zeigt sie Talent.
Das PAINT HORSE ist eine gescheckte Pferderasse, die ihren Ursprung im American Quarter Horse hat. Seine einfarbigen Nachkommen wurden früher als Breeding Stock, heute als Solid Paint Bred Horse bezeichnet. In den 1960er Jahren wurde die American Paint Horse Association gegründet. Trotz seiner nur mittleren Größe von etwa 1,42 bis 1,58 m trägt das Paint Horse auch schwergewichtige Erwachsene mit schwerem Westernsattel in jedem Gelände. Die Pferde werden nicht größer gezüchtet,um die "typische Wendigkeit und den Rassetyp" zu erhalten. Paint Horses können ganzjährig im Offenstall auf der Weide robust gehalten werden. Sie werden für Kurzstreckenrennen (die Viertelmeile ist die klassische Distanz), die Rancharbeit (Cowboypferde) sowie Westernreitdisziplinen wie Reining, Cutting, Working Cowhorse, Western Pleasure, Trail usw. verwendet.
Sandra & Zora
Calumet
Calumet
ist eine Appaloosa-Stute. Im Umgang mit dem Menschen ist die quirlige kleine Stute äußerst ruhig und ausgeglichen. Jedoch zeigt sie unter dem Sattel gerne ihr Temperament und fordert sämtliche Geduld und Ausdauer von ihrer Besitzerin. Calumet hat eine liebenswürdige Art, so dass man ihr die großen und kleinen Fehler schnell verzeiht. Sie wird western geritten und hat eine Westerngrundausbildung.
Der APPALOOSA verfügt über Ausdauer, Leistungsbereitschaft und Menschenbezogenheit im Umgang. Doch vor allem qualifiziert ihn seine Ruhe und Gelassenheit, diese Eigenschaften machen ihn geeignet zum Familien- sowie Sportpferd. Appaloosa haben einen für Westernpferde typischen Körperbau im meist quadratischen Rahmen. Dazu gehört ein kleiner zum Pferd passender Kopf mit großen, wachen Augen und einer geraden Nasenlinie, eine schräge, gut bemuskelte Schulter, ein kurzer, kräftiger Rücken und eine schräg abfallende Kruppe, ebenfalls stark bemuskelt. Diese Qualitäten befähigen die Pferde besonders auf kurzer Strecke schnell zu werden und wendig zu sein, wie das früher auf der Rancharbeit in Amerika besonders gebraucht wurde. Heutzutage werden aber auch spezialisierte Typen gezüchtet, je nachdem für welchen Zweck man sie einsetzen möchte. Ansonsten fallen die Pferde durch ihr charakteristisches Farbfleckenmuster auf.
Kiara & Calumet
Pironja
Pironja
ist eine reinrassige Freiberger-Fuchs-Stute und am 06.02.2001 geboren. Sie hat eine enorme Ausdauer und will gefordert werden. Pironja bringt so leicht nichts ins Schwitzen. Stundenlange Ausritte sind für die routinierte Stute ein Kinderspiel, auch vor der Kutsche fühlt sie sich wohl. In der Herde zeigt sie sich eher zurückhaltend und rangniedrig. Sie wird englisch geritten bzw. einspännig gefahren.
Der FREIBERGER ist die einzige ursprüngliche Schweizer Pferderasse und heute der letzte Vertreter des leichten Kaltblutpfgerdes in Europa. Die Wiege der Rasse befindet sich auf dem Hochplateau Freiberge (Franches-Montagnes) im Jura. Daher kommt auch die Kurzbezeichnung "FM" für die Pferderasse. Aufgrund seiner Charakterstärke und Menschenbezogenheit eignet sich der Freiberger als Familienpferd. Der Freiberger ist ein sehr vielseitiges und lernfähiges Pferd. Es wird vor allem als Freizeitpferd genutzt. Neben dem klassischen Reitpferd ist der Freiberger auch zum Westernreiten geeignet. Auch arbeitet der Train der Schweizer Armee mit Freibergern. Die Zucht von Freibergern kann zurückverfolgt werden bis etwa ins 15. Jahrhundert. Auf Basis von orientalischen und Comtoishengsten wurde ein kräftiges, gedrungenes Pferd gezüchtet, das jahrhundertelang in Armeen und in der Landwirtschaft eingesetzt und hoch geschätzt wurde.
Christian & Pironja
Baci
Baci

ist eine am 09.11.2006 geborene Tinker-Friesen-Stute und seit März 2016 bei uns zu Hause. Ihre Rasse wird auch als "Barockpinto" bezeichnet. Ihre Besitzerin hat Bacini mit ihrem ruhigen und sanften Wesen schnell ins Herz geschlossen und konnte sie schon nach einer Woche ihr Eigen nennen. Unter dem Sattel zeigt die Stute friesentypische Gangarten - schwungvoll und raumgreifend. Ihr Markenzeichen ist die traumhaft schöne Mähne. In der Herde geht Baci Streitereien aus dem Weg. Demnach verlief die Eingewöhnung völlig problemlos. Die Stute lebt bei uns in Boxenhaltung mit eigenem Paddock. Sie wird freizeitmäßig western geritten.
Der BAROCKPINTO stammt aus den Niederlanden und ist besonders für die Hohe Schule geeignet. Er ist freundlich, ausgeglichen, lernbereit und im Umgang und der Haltung eher unproblematisch. Barockpintos eignen sich sowohl als klassisches Dressur- und Reitpferd als auch als Kutschpferd oder auch lediglich zu Freizeitzwecken. Als Zuchtgrundstock dieser in ganz Westeuropa verbreiteten und vor allem in den Niederlanden und Deutschland gezüchteten Pferde bedient man sich gängiger Barockpferderassen wie Lusitanos, Andalusier, Berber, Hispano-Araber, Lipizzaner oder Friesen. Für gewöhnlich stehen diese Warmblüter im Friesentyp und verfügen demnach eher über ein quadratisches Erscheinungsbild mit einem Stockmaß von etwa 160 cm.

Steffi & Baci
Luna
Luna

Die am 13.06.2004 geborene Tinker-Stute war längere Zeit in einem anderen Stall zuhause. Nun kehrte sie zur Crazy Horse Ranch zurück und hat sich nach kurzer Zeit wieder gut eingelebt. Luna hat ein rassetypisches ruhiges Gemüt und ist im Umgang sehr lieb. Selbst der Ritt beim Martinsumzug bringt sie nicht aus der Ruhe. Die freundliche Stute hat als Rappschecke die klassische Fellfarbe eines Tinkers. Als weiteres Markenzeichen darf natürlich der üppige Fesselbehang nicht fehlen, welcher einer enormen Pflege bedarf, aber für die Besitzerin von Luna der ganze Stolz ist. Luna wird western geritten.
Erst im Jahre 2005 wurden die TINKER in Deutschland als eigenständige Rasse anerkannt, dabei können sie bereits auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die ehemals bunte Mischung stammt aus Irland und Großbritannien. Dort wurde sie vor allem wegen ihrer großen Stärke, der Ausdauer und ihres gutmütigen Charakters von den fahrenden Völkern eingesetzt. Innerhalb der letzten Jahrzehnte rückte jedoch die ruhige Persönlichkeit in den Vordergrund. Aus den Pferden, die in der breiten Bevölkerung anfangs als minderwertig verschrien waren, wurden so weithin beliebte und begehrte Tiere.
Vroni mit Charlotte & Luna