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Auf unserer Ranch haben sich Pferdefreunde mit ihren Familien und Freunden zu einer Stallgemeinschaft zusammengefunden. Uns alle verbindet die Leidenschaft zum Pferd. Ob Westernreiter, Englischreiter, Turnierreiter oder auch Kutschenfahrer – bei uns ist jeder herzlich willkommen. Wir sind mit Herzblut dabei, um unseren Pferden ein artgerechtes Wohlfühl-Zuhause zu bieten. Nur dann ist der problemlose Umgang zwischen Mensch und Pferd möglich.


Crazy Horse Ranch Brand
Telefon: 09236/969690
Email: info@crazyhorseranch.de

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Informationen zu einem Stellplatz für Ihr Pferd erhalten Sie bei:

 

Fam. Bernhard Schindler
Wunsiedler Straße 2
95682 Brand / Oberpfalz
Telefon: 09236/969690
Handy: 0171/6774283

 

Oder schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Das Pferdeskelett besteht aus etwa 205 Knochen. Die Zahl variiert, da manche Knochen mit zunehmendem Alter des Pferdes zusammenwachsen. Das Skelett wird eingeteilt in das Achsenskelett aus Schädel, Wirbeln und Rippen und das Gliedmaßenskelett, bestehend aus Vorder- und Hinterbeinen.

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 Pferde und Menschen sind die einzigen Lebewesen, die am ganzen Körper schwitzen. Pferde schwitzen drei- bis viermal so stark wie Menschen.

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 Die Haut ist das größte und schwerste Organ des Pferdekörpers. Ihr Zustand hat entscheidende Bedeutung für die Gesundheit und das Überleben.

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Die Wirbelsäule des Pferdes besteht aus 54 bis 58 Wirbeln und 185 Gelenken, die ihre Beweglichkeit ermöglichen, Stöße abfedern und helfen, Gewicht zu tragen.

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Der Schweif ist ein wichtiger Teil der Körpersprache. Dauerndes Schweifschlagen zeigt psychisches oder physisches Unbehagen an. Wird der Kopf aufgeregt in die Höhe gereckt, wird das auch der Schweif. Ein niedergeschlagenes Pferd hält hingegen Kopf und Schweif gesenkt. Ein eingeklemmter Schweif gilt als Anzeichen für Bauchschmerzen.

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Ausgewachsen ist ein Pferd erst mit vier bis sechs Jahren. Starke Belastungen vor Ende des Wachstums können zu Knochenschäden führen.

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 Warme Sehnen sind doppelt so elastisch, deshalb senkt sorgfältiges Aufwärmen das Verletzungsrisiko. Überhitzung durch Bandagen, Gamaschen o. ä. schwächt die Kollagenfasern. Werden sie nicht unmittelbar nach dem Training entfernt, kann die Temperatur der Sehnen auf 46 bis 47 °C ansteigen und sie verletzungsanfällig machen.

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 In der Regel hat eine Stute 40 und ein Hengst bzw. Wallach 42 Zähne. Bis zum Alter von 25 bis 30 Jahren wachsen diese kontinuierlich. Die Milchzähne werden im Alter von 2,5 bis 5 Jahren ersetzt, was Schmerzen verursachen und das Einreiten junger Pferde stören kann. Manche Pferde haben sog. Wolfszähne direkt vor den Backenzähnen, die bei Kontakt mit dem Gebiss schmerzen können.

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 Der Darm eines ausgewachsenen Pferdes ist ca. 30 m lang (Dünndarm: ca. 21 m, Dickdarm: ca. 8 m). Stress, Reisen, Wettkämpfe, Futterumstellungen und Medikamente wie Wurmkuren oder Antibiotika haben Einfluss auf die Verdauung und können sich auf die Leistungsfähigkeit auswirken.

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Ein Pferd sollte täglich 1,5 bis 2,5 % seines Körpergewichts an Futter aufnehmen. Ein 700 kg schweres Pferd braucht also 10,5 bis 17,5 kg Heu am Tag.

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Die Atemfrequenz des Pferdes liegt im Ruhezustand bei 10 bis 18 Atemzügen pro Minute. Sie kann bei maximaler Belastung auf bis zu 240 Atemzügen pro Minute ansteigen. Mit freien Atemwegen kann ein galoppierendes Pferd bis zu 1800 Liter Luft pro Minute einatmen.

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 Extreme Halsbeugung hinter der Senkrechten ("Rollkur") stört die Stromlinienform. Diese Krümmung im Bereich der Kehle erhöht den Atemwiderstand und das Pferd hat Schwierigkeiten, genügend Luft zu holen. Der Mensch könnte auch keinen Marathon mit dem Kinn auf der Brust laufen.

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 Durch den Pferdekörper zirkulieren etwa 40 Liter Blut. Wasser macht etwa 70 % des Pferdekörpers aus.

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Für die Abwehr von Krankheiten ist das lymphatische System des Pferdes zuständig. Wenn das Pferd gegen eine Infektion kämpft, schwellen die Lymphknoten an und sind teilweise unter der Haut zu fühlen.

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Das Pferdegehirn ist relativ klein, es wiegt etwa 600 g und macht ca. 0,1 % des Körpergewichts aus. Pferde haben nicht die Hirnkapazität um zu planen oder vorauszudenken. Sie können nur auf Situationen reagieren.

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Die sehr dehnfähige Blase eines Pferdes hat ein Volumen von ca. 4,5 Litern. Ein gesundes Pferd produziert zwischen 5 und 15 Liter Urin am Tag, je nach Flüssigkeitszufuhr, und trinkt im Ruhezustand ca. 20 bis 30 Liter, bei starker Anstrengung ca. 90 Liter am Tag.

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Der Zyklus einer Stute dauert normalerweise 21 Tage. Die Trächtigkeit dauert bei Stuten 11 Monate. Gesunde und kräftige Stuten können bis zum letzten Trächtigkeitsmonat geritten werden und nach der Geburt, wenn das Fohlen drei Monate alt ist.